Gruß von
Das ist das Leben, eine süße Sozia, eine XJ 550 mit vollem Tank und freie Straßen. Und Gott sprach zu den Steinen
"Wollt ihr Motorradfahrer werden" und die Steine sagten
"Nein, dafür sind wir nicht hart genug" Eine IP ist im Internet nötig - ein IQ leider nicht...
ICH BIN DAMIT EINVERSTANDEN DAS MEINE HOMEPAGE: http://www.u18kurs31.de VERLINKT WIRDJEEP Grand Cherokee 4.6l 264 kW:Alles Peanuts: Hier sind sie richtigen Sprit (und Kilowattschlucker) 100[/thumb] 100[/thumb] 100[/thumb] 100[/thumb] 100[/thumb]
So, heute war es dann soweit. Mit dem Motorradwagenheber ging der Motor prima rein.
Es klemmte nichts, alle Schrauben flutschen nur so in die richtige Position.
Als Dirk weg war, habe ich mich an die Endmontage gemacht. Alle Schläuche wieder drauf, alle Leitungen verbunden, Leider musste ich den Vergaser halb demontieren, da wir leider nicht auf den Kabelverlauf der Lichtmaschine geachtet hatten, so war es zu kurz. Nun passt es aber prima.
Es klappe alles prima, bis ich den Kupplungsseilzug einhängen wollte. Er hätte unter dem Verkleidungshalter
langgeführt werden müssen. Also Halter demontieren und den Seilzug vorschriftsmäßig verlegen.
Halter wieder ran und die Motorbolzen ja mit dem richtigen Drehmoment anziehen. Also Drehmomentschlüssel
auf 40 Nm eingestellt. Und ....., das kann doch nicht war sein, warum löst das Biest nicht aus......
mein Gefühl sagt mir..."Rüdi, die Kraft, die du da ansetzt ist HÖHER!!!!" Schnell aufgehört... und dann auf die Skala geschaut...Scheiße, ist mir nun schon zum zweitenmal passiert, ich habe diese blöde "1" nicht gesehen,
die ist auch so blöde gestanzt als "I", Hätte ich doch glatt 140Nm verpasst und mir dadurch das Heli Coil zerstört. Ich werde nun die Skala von Hand um die "1" deutlich kennzeichnen"
Schaube wieder gelöst und mit 40 Nm festgezogen.
Aber dieses blöde Kupplungsseil bekomme ich da einfach nicht eingehakt, morgen nochmal probieren.
Ausserdem fiel mir auf, dass die Rückstellkraft den Ausrückhebels der Kupplung ziemlich schwach ist.
HAben wir da was falsch gemacht?? Bei meiner muß man richtig Kraft aufwenden und der Hebel schnellt auch kräftig zurück. Christa sagte mir, dass ihre Kupplung schon immer so schön leicht ging.
Für die Rückstellkraft sind wohl die Kupplungsfedern bzw. die Feder in dem Deckel verantwortlich,
da waren wir ja nicht dabei. Hinten im Motordeckel hatten wir auch eine Feder beim Schaltmechanismus
aber die kann ja wohl nicht das Problem sein.
Ok, ich versuche morgen mal mit Überlegung an diesen Kupplungsseilzug ranzugehen. Mal schauen, wie ich den eingehängt bekomme und ob der Kupplungshebel von allein wieder zurück geht.
Gruß
Rüdi
Zuletzt geändert von Ruedi am Dienstag 8. Januar 2008, 23:59, insgesamt 2-mal geändert.
OOOOch Ihr nu wieder. Die Bolzen haben prima gepasst. Das hätte Uwe auch gefallen!
P.S Kupplung oben am Handhebel aushängen und dann unten einhängen. Oder erst am Hebel einhängenund dann den Hebel mit Zanhe betätigen und dann oben einscharauben an der Halterung.
Hebel am Kupplungsgehäuse mit eine WaPu-Zange fast senkrecht nach oben drehen, dann sollte der Kupplungszug einzuhängen sein. dann am oberen Hebel einhängen.
Gruß vom Bruchpiloten CX500 :Im Fluß der Zeit bleibt eine verpatzte Gelegenheit für immer verloren.
Wie gesagt, der Ausrückhebel am Motor ging leicht, wie Butter. Konnte man mit einem Finger ohne Mühe bewegen. An meiner CX kann man mit HAndkraft keinen Milimeter das Ding bewegen.
Ich habe heute den Kupplungszug getauscht. Flutscht, wie Butter. Dann angeschlossen und eingestellt.
Die Kupplung schaltet, aber schon alleine der Fahrtwind würde den Kupplungshebel zum Lenker drücken.
Liegt es daran, dass noch kein Öl im Motor ist??
Ich habe doch mit der Kupplung nichts gemacht ??
Sind plötzlich die Kupplungsfedern ausgeleiert????
Brauche dringend Hilfe, weiß einfach nicht weiter?
Da sind sicher die Kupplungsfedern ausgelutscht. Hab den Kupplungshebel ja auch mal bewegt und schon damals gemeint, die Federn sind fällig.
Mach man erstmal den Rest fertig und vor dem endgültigen Motorölwechsen prüfe mal beim Fahren.
Die Kupplung wird wahrscheinlich rutschen...
Das ist dann nicht schlimm, ne neue Kupplungsdeckeldichtung und ein Pack Federn von Louise und schon kämpft Christas linke Hand wieder mit einer ordentlichen Sehnenscheidenentzündung
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nun kann man den Kupplungshebel mit minimaler Kraft drücken. Da ist überhaupt kein Widerstand mehr hinter. Ich habe mir es eben über einen Federtausch angesehen, ist wohl gar nicht so schlimm der Tausch.
Christa war immer froh über eine geringen Widerstand, aber so ist es echt nicht mehr fahrbar.
Nur ich begreife es nicht, wie es einfach so passiert ist.
In jedem Fall nehme ich keine verstärkten Federn. Bei Louis gibt es keine mehr für die CX.
Wenn du der Meinung bist, die Federn zu tauschen, schau erstmal nach, wenn du den Deckel ab hast, ob es die Federn sind und nicht evtl. die Welle vom Hebel gebrochen. Oder arbeitet die Kupplung noch?
Federn auswechseln ist 'n Klacks, Deckel ab, Schrauben raus, Federn getauscht und über Kreuz mit Drehmoment wieder anziehen und wieder zusammenstricken.
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