Unter Fledermäusen
Kalkberghöhlen in Bad Segeberg
Sie sind Deutschlands nördlichste Höhlen und seit über 85 Jahren die
Attraktion für Millionen von Besuchern. Seit 1913, als neugierige Jungen
das Höhlensystem im 90 Meter hohen Kalkberg entdeckten, steigen jedes
Jahr Zehntausende von Besuchern in die Bad Segeberger Unterwelt, um
die abenteuerlichen Strukturen der Steine und Höhlen zu erleben.
Über 15.000 Fledermäuse überwintern jedes Jahr in den Kalkberghöhlen.
Darunter 8.000 Wasserfledermäuse, 7.000 Fransenfledermäuse und fünf
andere Arten: Bechsteinfledermäuse, Teichfledermäuse, Bartfledermäuse,
vereinzelt Große Mausohren und Braune Langohren. Es gibt den
einmaligen Segeberger Höhlenkäfer „Choleva Holsatica". Moose und
Algen, aber auch 53 Schneckenarten tragen mit dazu bei, dass der
Kalkberg mit seinen Höhlen eine Schatztruhe der Natur ist.
Gut ausgebildete Höhlenführer leiten die Besucher 35 Minuten lang durch
das System der bizarren Landschaft. Sie vermitteln einen Einblick in die
Entstehungsgeschichte dieser faszinierenden Natur.
Im angrenzenden Höhlenhaus kann sich der Besucher über den
praktische Fledermausschutz informieren und Anregungen für eigene
Aktivitäten sammeln. Mit Hilfe eines Video-Mikroskops erleben die
Besucher die Vielfalt und Formenschönheit der Kleinstlebewesen von
Deutschlands schönstem Naturdenkmal.
Öffnungszeiten
April, Mai und September:
Mo. bis Fr. von 11.30 - 15.30. Sa. So. u. feiertags von 10 - 16 Uhr.
1. Oktober bis 31. März:
Die Höhlen sind vom 1. Oktober - 31. März geschlossen, für Keuchhusten-
und Bronchial-Asthma-Kranke in einem Bereich jedoch ganzjährig am
Mittwoch und Freitag um 15.00 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise:
Erwachsene 3,50 EUR
Kinder und Jugendliche (bis 15 Jahre) 2,50 EUR
Vereine (mind. 20 Personen), Schulklassen: Erwachsene 3,00 EUR EUR, Kinder 2,00 EUR
Telefon: 04551/95210
QUELLE: http://www.karl-may-spiele.deKalkberghöhlen in Bad Segeberg
Sie sind Deutschlands nördlichste Höhlen und seit über 85 Jahren die
Attraktion für Millionen von Besuchern. Seit 1913, als neugierige Jungen
das Höhlensystem im 90 Meter hohen Kalkberg entdeckten, steigen jedes
Jahr Zehntausende von Besuchern in die Bad Segeberger Unterwelt, um
die abenteuerlichen Strukturen der Steine und Höhlen zu erleben.
Über 15.000 Fledermäuse überwintern jedes Jahr in den Kalkberghöhlen.
Darunter 8.000 Wasserfledermäuse, 7.000 Fransenfledermäuse und fünf
andere Arten: Bechsteinfledermäuse, Teichfledermäuse, Bartfledermäuse,
vereinzelt Große Mausohren und Braune Langohren. Es gibt den
einmaligen Segeberger Höhlenkäfer „Choleva Holsatica". Moose und
Algen, aber auch 53 Schneckenarten tragen mit dazu bei, dass der
Kalkberg mit seinen Höhlen eine Schatztruhe der Natur ist.
Gut ausgebildete Höhlenführer leiten die Besucher 35 Minuten lang durch
das System der bizarren Landschaft. Sie vermitteln einen Einblick in die
Entstehungsgeschichte dieser faszinierenden Natur.
Im angrenzenden Höhlenhaus kann sich der Besucher über den
praktische Fledermausschutz informieren und Anregungen für eigene
Aktivitäten sammeln. Mit Hilfe eines Video-Mikroskops erleben die
Besucher die Vielfalt und Formenschönheit der Kleinstlebewesen von
Deutschlands schönstem Naturdenkmal.
Öffnungszeiten
April, Mai und September:
Mo. bis Fr. von 11.30 - 15.30. Sa. So. u. feiertags von 10 - 16 Uhr.
1. Oktober bis 31. März:
Die Höhlen sind vom 1. Oktober - 31. März geschlossen, für Keuchhusten-
und Bronchial-Asthma-Kranke in einem Bereich jedoch ganzjährig am
Mittwoch und Freitag um 15.00 Uhr geöffnet.
Eintrittspreise:
Erwachsene 3,50 EUR
Kinder und Jugendliche (bis 15 Jahre) 2,50 EUR
Vereine (mind. 20 Personen), Schulklassen: Erwachsene 3,00 EUR EUR, Kinder 2,00 EUR
Telefon: 04551/95210