Rechtschreibung einfacher machen
Verfasst: Montag 24. Januar 2005, 18:59
Acht Vorschläge zur Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung
Erster Schritt:
Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele
graphiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt:
wegfall von dehnung, kürzung und schärfung, bzw. doppelung
dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule;den sin der konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit:
"v" und "ph" ersetzt durch "f", "z" ersetzt durch "s", "sch" verkürzt auf "s"
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitsseit kan anderen tätigkeiten sugefürt werden.
firter srit:
"g", "c" und "ch" ersetzt durch "k", "j" und "y" durch "i"
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kan sofort fon neun
auf swei iare ferkürst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterrikt
könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen mer kepflekt werden.
fünfter srit:
wekfal fon "ä", "ö" und "ü"
ales uberflusike ist ietst auskemerst, di ortokrafi wider slikt und
einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis dise fereinfakunk uberal
benutst wird. fileikt swei iare. im kekensats su disen einfaken ferbeserunken, di siker ieder kern akseptirt, biten sik nok einike weitere an, wen auk unbeweklike naturen mankes dakeken einwenden werden.
sekster srit:
wekfal unkerektfertikter unterside: "d" wird "t", "b" wird "p"
turk apsafunk tiser komplisirten unterseitunk weitkehent anliker
pukstapen, ti sowiso ti meisten teutsen haufik ferwekseln, erfolkt witer
eine peteutente einsparunk peim truken unt sreipen.
sipenter srit:
"ei!" wirt "ai"
ten es war wirklik unmoklik, wen man swai klaik klinkente topellaute
fersiden srip.
akter srit:
kaine uperflusike filfalt mer.
nak ter ersten fase fon sipen sriten plaipen imer nok ti laikt ersetsparen
mislaute "x" (ks) unt "q" (kw), ti filfak ferwekselten "m" unt "n" sowi ti sinswaken topellaute "au" unt "eu", kar nikt su reten fon tem in anteren spraken kaum penutsten "w" (im enklisen son als "topel-u" pekant).
filaikt solte man wirklik mit den erkerliksten felerkuelen pekinen: "m" wirt "n", unt "w" wirt "u". tan nusen fur ti naksionallosunk alspalt auk ti uaiteren unnotiken ersuernise fersuinten unt ti apsafunk ter kranatik ten optinalen apslus pilten, pis slislik aine turkuek fernunftike sprek- unt sraipuaise erraikt ist.
Ist doch ganz einfach, oder
Gruß von Siggi
Erster Schritt:
Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg, zumal schon viele
graphiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt:
wegfall von dehnung, kürzung und schärfung, bzw. doppelung
dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule;den sin der konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.
driter schrit:
"v" und "ph" ersetzt durch "f", "z" ersetzt durch "s", "sch" verkürzt auf "s"
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und setsmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitsseit kan anderen tätigkeiten sugefürt werden.
firter srit:
"g", "c" und "ch" ersetzt durch "k", "j" und "y" durch "i"
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kan sofort fon neun
auf swei iare ferkürst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterrikt
könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder reknen mer kepflekt werden.
fünfter srit:
wekfal fon "ä", "ö" und "ü"
ales uberflusike ist ietst auskemerst, di ortokrafi wider slikt und
einfak. naturlik benotikt es einike seit, bis dise fereinfakunk uberal
benutst wird. fileikt swei iare. im kekensats su disen einfaken ferbeserunken, di siker ieder kern akseptirt, biten sik nok einike weitere an, wen auk unbeweklike naturen mankes dakeken einwenden werden.
sekster srit:
wekfal unkerektfertikter unterside: "d" wird "t", "b" wird "p"
turk apsafunk tiser komplisirten unterseitunk weitkehent anliker
pukstapen, ti sowiso ti meisten teutsen haufik ferwekseln, erfolkt witer
eine peteutente einsparunk peim truken unt sreipen.
sipenter srit:
"ei!" wirt "ai"
ten es war wirklik unmoklik, wen man swai klaik klinkente topellaute
fersiden srip.
akter srit:
kaine uperflusike filfalt mer.
nak ter ersten fase fon sipen sriten plaipen imer nok ti laikt ersetsparen
mislaute "x" (ks) unt "q" (kw), ti filfak ferwekselten "m" unt "n" sowi ti sinswaken topellaute "au" unt "eu", kar nikt su reten fon tem in anteren spraken kaum penutsten "w" (im enklisen son als "topel-u" pekant).
filaikt solte man wirklik mit den erkerliksten felerkuelen pekinen: "m" wirt "n", unt "w" wirt "u". tan nusen fur ti naksionallosunk alspalt auk ti uaiteren unnotiken ersuernise fersuinten unt ti apsafunk ter kranatik ten optinalen apslus pilten, pis slislik aine turkuek fernunftike sprek- unt sraipuaise erraikt ist.
Ist doch ganz einfach, oder
Gruß von Siggi