Reifenfreigabe die Xste
Verfasst: Dienstag 3. April 2007, 20:19
Hallo Freunde. Vorgestern noch mache ich mit Uwe und Margarete eine Ausfahrt. Wir machen noch Witze über unsere zügige Fahrweise und den Reifenverschleiß. Gestern lese ich mal so zum Spaß meine neue " Zulassungsbescheinigung Teil 1 " um mal Nachzuschauen, welche Größen ich brauche. UND WAS lese ich da doch : " Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis ".
Ich dachte doch, mich tritt ein Pferd. Ich habe mir doch sofort meinen alten Fahrzeugbrief herausgesucht ( den kann mann berhalten, wenn mann will ) und habe alles kontrolliert. Die Leistung wird zwar noch mit 50 PS angegeben, aber die Drosselblenden sind nicht mehr eingetragen.
Das ist gut, aber die Reifenbeschränkung ist da nicht mit eingetragen.
Ich habe dann einfach mal die
ZbT1 gescannt und eine Anfrage per 
E-Mail an die Zulassungsstelle gesendet, ob mann mir da mit einer Betriebserlaubniss dieser in den USA 1983 erstzugelassenen und dann 1986 importierten und dann neu zugelassenen Maschine helfen könnten. Da die in der USA Betriebserlaubniss stehenden Reifen 1. nicht in Deutschland geliefert werden, 2. seit 10 Jahren nicht mehr gefertigt werden, 3. überhaupt in Deutschland zugelassen und zulässig sind und 4. durch die Importierung und die Fahrgestellnummer nach keiner Reifenfreigabe von den Herstellern eine Bescheinigung zu bekommen ist. Selbstverständlich habe ich meine Mail sehr freundlich gefasst. Eine schwierige Aufgabe für mich. 
Was soll ich euch sagen,
gegen 12:30 klingelt mein Handy. Herr S. von der Zulassungsstelle ist dran und bestätigt mir, das dieser Passus [glow=red]automatisch[/glow] ( 
) eingetragen wird. In meinem Fall kann ich aber dort bei Ihm persönlich erscheinen, und er wird das wieder löschen. 
Aber das passiert nur, da meine Nummer 7 eine Einzelabnahme hat und so auch eine Einzelzulassung.
Was sagt uns das ?
Kontrolliert eure ZbT1 und ZbT2 in allen Eintragungen sofort bei der Zulassung!
Ich dachte doch, mich tritt ein Pferd. Ich habe mir doch sofort meinen alten Fahrzeugbrief herausgesucht ( den kann mann berhalten, wenn mann will ) und habe alles kontrolliert. Die Leistung wird zwar noch mit 50 PS angegeben, aber die Drosselblenden sind nicht mehr eingetragen.
Das ist gut, aber die Reifenbeschränkung ist da nicht mit eingetragen.Ich habe dann einfach mal die
ZbT1 gescannt und eine Anfrage per E-Mail an die Zulassungsstelle gesendet, ob mann mir da mit einer Betriebserlaubniss dieser in den USA 1983 erstzugelassenen und dann 1986 importierten und dann neu zugelassenen Maschine helfen könnten. Da die in der USA Betriebserlaubniss stehenden Reifen 1. nicht in Deutschland geliefert werden, 2. seit 10 Jahren nicht mehr gefertigt werden, 3. überhaupt in Deutschland zugelassen und zulässig sind und 4. durch die Importierung und die Fahrgestellnummer nach keiner Reifenfreigabe von den Herstellern eine Bescheinigung zu bekommen ist. Selbstverständlich habe ich meine Mail sehr freundlich gefasst. Eine schwierige Aufgabe für mich. Was soll ich euch sagen,
gegen 12:30 klingelt mein Handy. Herr S. von der Zulassungsstelle ist dran und bestätigt mir, das dieser Passus [glow=red]automatisch[/glow] ( ) eingetragen wird. In meinem Fall kann ich aber dort bei Ihm persönlich erscheinen, und er wird das wieder löschen. Aber das passiert nur, da meine Nummer 7 eine Einzelabnahme hat und so auch eine Einzelzulassung.
Was sagt uns das ?
Kontrolliert eure ZbT1 und ZbT2 in allen Eintragungen sofort bei der Zulassung!
