Zu lange unterwegs
Moderator: motorradwildcat
- Gerlinde
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Zu lange unterwegs
SORRY IM FALSCHEN THEMA REINGEKOMMEN
Techn. Hilfeleistung
21.10.2007 06:30
Hannover
Niedersachsen
Motorradfahrer bei Verkehrsunfall auf der A 7 getötet
Bei einem Verkehrsunfall heute morgen gegen 06:30 Uhr auf der A7 in Fahrtrichtung Hamburg, in Höhe der Anschlussstelle Anderten, wurde ein 59 -jähriger schwedischer Motorradfahrer durch die Kollision mit einem PKW tödlich verletzt. Die drei Insassen des PKW mussten leicht verletzt in ein Krankenhaus transportiert werden. In den verunfallten, seitlich zur Fahrbahn liegen gebliebenen PKW krachte ein weiteres Fahrzeug. Dessen Fahrer blieb unverletzt.
Den am Unfallort eintreffenden Einsatzkräften bot sich auf einem 200 m langen Autobahnstück ein Bild der Verwüstung. Autoteile, Motorradteile, Urlaubsgepäck, Taschen und Kleidungsstücke lagen weit verteilt auf der dreispurigen Richtungsfahrbahn. Ein völlig demoliertes, brennendes Motorrad lag an der Mittelleitplanke. Ca. 100 m vom brennenden Motorrad entfernt lag der Motorradfahrer, der aufgrund seiner schwersten Verletzungen noch an der Unfallstelle verstarb. Ein völlig demolierter Ford Maeverick und ein Audi A4 standen quer zu den Richtungsfahrbahn. Die Einsatz- und Rettungsdienstkräfte versorgten die Verletzten, löschten das brennende Motorrad. Eine Reanimation des Motorradfahrers durch eine Notärztin blieb aufgrund der Schwere der Verletzungen erfolglos. Die drei Insassen des Ford Maeverick wurden leicht verletzt und mit Schocksymptomen in die Medizinische Hochschule gebracht. Der Audi A 4-Fahrer blieb unverletzt. Wie sich im Verlauf der Rettungsarbeiten herausstellte, kollidierte der Ford Maeverick mit dem Mottorradfahrer. Nach dem Aufprall geriet der Ford Maeverick ins Schleudern und blieb seitlich zur Fahrbahn stehen. Nachdem die dreiköpfige Familie das Fahrzeug verlassen hatte, fuhr der Audi A4 seitlich frontal in das Hindernis. Nach Beseitigung der ausgelaufenen Kraftstoffe und Motorenöle war der Einsatz gegen 08:00 Uhr für die Feuerwehr beendet.
Im Einsatz waren 32 Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsatzkräfte und 11 Einsatzfahrzeuge.
Andreas Moritz, Pressesprecher Feuerwehr Hannover / Bilder: NonstopNews
EDIT: Und schon hierher verschoben - Gruß vom ADMIN
Techn. Hilfeleistung
21.10.2007 06:30
Hannover
Niedersachsen
Motorradfahrer bei Verkehrsunfall auf der A 7 getötet
Bei einem Verkehrsunfall heute morgen gegen 06:30 Uhr auf der A7 in Fahrtrichtung Hamburg, in Höhe der Anschlussstelle Anderten, wurde ein 59 -jähriger schwedischer Motorradfahrer durch die Kollision mit einem PKW tödlich verletzt. Die drei Insassen des PKW mussten leicht verletzt in ein Krankenhaus transportiert werden. In den verunfallten, seitlich zur Fahrbahn liegen gebliebenen PKW krachte ein weiteres Fahrzeug. Dessen Fahrer blieb unverletzt.
Den am Unfallort eintreffenden Einsatzkräften bot sich auf einem 200 m langen Autobahnstück ein Bild der Verwüstung. Autoteile, Motorradteile, Urlaubsgepäck, Taschen und Kleidungsstücke lagen weit verteilt auf der dreispurigen Richtungsfahrbahn. Ein völlig demoliertes, brennendes Motorrad lag an der Mittelleitplanke. Ca. 100 m vom brennenden Motorrad entfernt lag der Motorradfahrer, der aufgrund seiner schwersten Verletzungen noch an der Unfallstelle verstarb. Ein völlig demolierter Ford Maeverick und ein Audi A4 standen quer zu den Richtungsfahrbahn. Die Einsatz- und Rettungsdienstkräfte versorgten die Verletzten, löschten das brennende Motorrad. Eine Reanimation des Motorradfahrers durch eine Notärztin blieb aufgrund der Schwere der Verletzungen erfolglos. Die drei Insassen des Ford Maeverick wurden leicht verletzt und mit Schocksymptomen in die Medizinische Hochschule gebracht. Der Audi A 4-Fahrer blieb unverletzt. Wie sich im Verlauf der Rettungsarbeiten herausstellte, kollidierte der Ford Maeverick mit dem Mottorradfahrer. Nach dem Aufprall geriet der Ford Maeverick ins Schleudern und blieb seitlich zur Fahrbahn stehen. Nachdem die dreiköpfige Familie das Fahrzeug verlassen hatte, fuhr der Audi A4 seitlich frontal in das Hindernis. Nach Beseitigung der ausgelaufenen Kraftstoffe und Motorenöle war der Einsatz gegen 08:00 Uhr für die Feuerwehr beendet.
Im Einsatz waren 32 Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsatzkräfte und 11 Einsatzfahrzeuge.
Andreas Moritz, Pressesprecher Feuerwehr Hannover / Bilder: NonstopNews
EDIT: Und schon hierher verschoben - Gruß vom ADMIN
Zuletzt geändert von Gerlinde am Mittwoch 24. Oktober 2007, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
- Gerlinde
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Schwerer Unfall auf A2 bei Hannover:
Motorradfahrer rast bei tiefstehender Sonne in Heck von Sattelzug
Biker wird schwer verletzt und mit Hubschrauber in Klinik verbracht
Galerie
Datum: Montag, 22. Oktober 2007, ca. 16:30 Uhr
Ort: Autobahn 2 bei Wunstorf, Region Hannover, Niedersachsen
(gs) Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A2 bei Hannover ist am späteren Montagnachmittag ein Motorradfahrer schwer verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen war der Biker unterwegs Richtung Dortmund, als er in Höhe der Anschlussstelle Wunstorf offenbar von der schrägstehenden Sonne geblendet war und somit einen vor ihm fahrenden langsamen LKW übersah. Das Motorrad krachte mit hoher Wucht in das Heck des Aufliegers. Der Fahrer wurde daraufhin auf die Fahrbahn geschleudert und dabei sehr schwer verletzt.
Er musste noch vor Ort von einem Notarzt erstversorgt werden und kam anschließend mit einem Hubschrauber in eine Klinik. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Die A2 war voll gesperrt, es bildete sich ein kilometerlanger Stau.
Motorradfahrer rast bei tiefstehender Sonne in Heck von Sattelzug
Biker wird schwer verletzt und mit Hubschrauber in Klinik verbracht
Galerie
Datum: Montag, 22. Oktober 2007, ca. 16:30 Uhr
Ort: Autobahn 2 bei Wunstorf, Region Hannover, Niedersachsen
(gs) Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A2 bei Hannover ist am späteren Montagnachmittag ein Motorradfahrer schwer verletzt worden.
Nach ersten Erkenntnissen war der Biker unterwegs Richtung Dortmund, als er in Höhe der Anschlussstelle Wunstorf offenbar von der schrägstehenden Sonne geblendet war und somit einen vor ihm fahrenden langsamen LKW übersah. Das Motorrad krachte mit hoher Wucht in das Heck des Aufliegers. Der Fahrer wurde daraufhin auf die Fahrbahn geschleudert und dabei sehr schwer verletzt.
Er musste noch vor Ort von einem Notarzt erstversorgt werden und kam anschließend mit einem Hubschrauber in eine Klinik. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Die A2 war voll gesperrt, es bildete sich ein kilometerlanger Stau.
- Ruedi
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- Mein Motorrad: Honda Sevenfifty
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Moin,
langsam bekomme ich so ein Scheißgefühl. Ich höre in letzter Zeit einfach von so vielen schlimmen Motorradunfällen, das es so langsam an meinem Nervenkostüm knabbert.
Ich bin bisher so gut wie täglich mit meiner BMW zur Arbeit unterwegs, so auch heute und an den letzten saukalten Tagen.
Oft denke ich unterwegs schon an Unfälle, dass macht mich wiederum unsicher.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich eher zu den vorsichtigen Fahren zähle. Langsam kommt auch durch das tägliche fahren, viel an Erfahrungen hinzu. Letztes Jahr 12000km dieses Jahr schon 15000 km.
Soll man das Fahren nun aufgeben? Oder nur Sonntags fahren?
Mir würde was fehlen aber ich will auch sehr alt werden, wer will das nicht.
Auch nicht im Rolli durch das Leben rollen oder so.
Ich denke, es ist auch nicht immer gut zu viel über Unfälle zu hören.
Der Respekt muß aber immer da sein und dem Leichtsinn keine Chance geben.
Gruß
Rüdi
langsam bekomme ich so ein Scheißgefühl. Ich höre in letzter Zeit einfach von so vielen schlimmen Motorradunfällen, das es so langsam an meinem Nervenkostüm knabbert.
Ich bin bisher so gut wie täglich mit meiner BMW zur Arbeit unterwegs, so auch heute und an den letzten saukalten Tagen.
Oft denke ich unterwegs schon an Unfälle, dass macht mich wiederum unsicher.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich eher zu den vorsichtigen Fahren zähle. Langsam kommt auch durch das tägliche fahren, viel an Erfahrungen hinzu. Letztes Jahr 12000km dieses Jahr schon 15000 km.
Soll man das Fahren nun aufgeben? Oder nur Sonntags fahren?
Mir würde was fehlen aber ich will auch sehr alt werden, wer will das nicht.
Auch nicht im Rolli durch das Leben rollen oder so.
Ich denke, es ist auch nicht immer gut zu viel über Unfälle zu hören.
Der Respekt muß aber immer da sein und dem Leichtsinn keine Chance geben.
Gruß
Rüdi
Zuletzt geändert von Ruedi am Mittwoch 24. Oktober 2007, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
- Uwe
- Bruchpilot
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Gestern um ca. 22:00 Uhr auf dem Weg nach Hause:
Mit meinem Paseo auf der B432, dem langen geraden Stück zwischen Borstel und Leezen...
...denke so, hier haste ja schon oftmals Wild über die Strasse springen gesehen - nee, mit dem Motorrad keine Chance, wenn dir da so 1 bis mehrere Zentner in die Spur springen.
da geht mein Blick nach links und da steht doch so'n 12-Ender und wartet sprungbereit, dass ich ihm endlich die Fahrbahn freimache...
Als ich da auf meinen Tacho im Auto schaute und mich da die 135 angriente...
Mit meiner "Dicken" wäre ich dort nicht so langgebummelt! Da hätte ich ja noch nicht mal den dritten Gang ausgedreht - und 5 hab ich davon!
Da bleibt einem dann halt nichts anderes übrig, als einen Tunnel in das Hindernis zu fahren - oder eben zu Hause zu bleiben.
Zuviel Nachdenken macht nur unsicher beim Fahren.
Gruß Uwe
Mit meinem Paseo auf der B432, dem langen geraden Stück zwischen Borstel und Leezen...
...denke so, hier haste ja schon oftmals Wild über die Strasse springen gesehen - nee, mit dem Motorrad keine Chance, wenn dir da so 1 bis mehrere Zentner in die Spur springen.
da geht mein Blick nach links und da steht doch so'n 12-Ender und wartet sprungbereit, dass ich ihm endlich die Fahrbahn freimache...
Als ich da auf meinen Tacho im Auto schaute und mich da die 135 angriente...
Mit meiner "Dicken" wäre ich dort nicht so langgebummelt! Da hätte ich ja noch nicht mal den dritten Gang ausgedreht - und 5 hab ich davon!
Da bleibt einem dann halt nichts anderes übrig, als einen Tunnel in das Hindernis zu fahren - oder eben zu Hause zu bleiben.
Zuviel Nachdenken macht nur unsicher beim Fahren.
Gruß Uwe
- Siggi
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Glaub mir, und ich spreche aus bitterer Erfahrung: Du kannst so vorsichtig sein wie du willst, sogar alles richtig machen und trotzdem können 2 Sekunden dein Leben verändern.Rüdi hat geschrieben: Wer mich kennt, der weiß, dass ich eher zu den vorsichtigen Fahren zähle. Langsam kommt auch durch das tägliche fahren, viel an Erfahrungen hinzu.
Und nicht mehr fahren ist auch keine Lösung, Glück brauchst du immer.
Ich erinnere mich an meine Jugend: 3 Jahre Kleinkraftrad gefahren (36000Km), nix passiert.
2 Tage ein eigenes Auto und schon donnert mir einer in die Seite. Die Narben hab ich heute noch im Gesicht.
In diesem Sinne, Gruß von Siggi
Gruß von
Das ist das Leben, eine süße Sozia, eine XJ 550 mit vollem Tank und freie Straßen.
Und Gott sprach zu den Steinen
"Wollt ihr Motorradfahrer werden" und die Steine sagten
"Nein, dafür sind wir nicht hart genug"
Eine IP ist im Internet nötig - ein IQ leider nicht...
ICH BIN DAMIT EINVERSTANDEN DAS MEINE HOMEPAGE: http://www.u18kurs31.de VERLINKT WIRD
JEEP Grand Cherokee 4.6l 264 kW: Alles Peanuts: Hier sind sie richtigen Sprit (und Kilowattschlucker)
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Das ist das Leben, eine süße Sozia, eine XJ 550 mit vollem Tank und freie Straßen.
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- Ruedi
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Richtig Siggi,
es ist aber ein falscher Weg, wenn man denkt, dass man sowieso keine Chance hat.
Ich denke eine vorsichtige oder besser gesagt defensive vorausschauende Fahrweise,
verhindert so manche Unfälle. Wenn man fährt wie eine S..., dann geht man ein höheres Risiko ein,
als wenn man vernüftig fährt.
Sonst geht es in die Richtung: Warum soll ich mit dem Rauchen aufhören, schließlich bekommen ja auch Nichtraucher Lungenkrebs.
Für mich gilt: "Mit Vernunft und Verstand das Motorradfahren geniessen"
Gruß
Rüdi
es ist aber ein falscher Weg, wenn man denkt, dass man sowieso keine Chance hat.
Ich denke eine vorsichtige oder besser gesagt defensive vorausschauende Fahrweise,
verhindert so manche Unfälle. Wenn man fährt wie eine S..., dann geht man ein höheres Risiko ein,
als wenn man vernüftig fährt.
Sonst geht es in die Richtung: Warum soll ich mit dem Rauchen aufhören, schließlich bekommen ja auch Nichtraucher Lungenkrebs.
Für mich gilt: "Mit Vernunft und Verstand das Motorradfahren geniessen"
Gruß
Rüdi
- Uwe
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Du sprichst es an Rüdi.
als Biker braucht man einen RIECHER (Siebten Sinn) für brenzliche Situationen.
Das kann man zwer trainieren - Augenkontakt zum Dosenfahrer und so...
Nur das schützte meinen Sohn auch schon das 2. mal nicht.
2 mal nahm ihm ein Dosenfahrer schon die Vorfahrt, indem dieser nach Augenkontakt trotzdem anfuhr.
2 mal steckte die Gabel von Timos roter SECA schon im Vorderwagen eines PKW und somit 2 mal Totalschaden!
Beim ersten Unfall holte ich ihn nach ambulanter Behandlung mit gebrochenem Daumen vom Krankenhaus ab.
Beim 2. mal dauerte sein Aufenthalt dort doch schon etwas länger...
Hoffentlich sind bei solchen Gegebenheiten NICHT aller Guten Dinge DREI!!!
Beim Biker beginnt nun mal die Knautschzone mitten im Gesicht.
Auch habe ich "Dussel" nach "Spiegeleinstellen" innerhalb geschlossener Ortschaft bei 40 km/h nur noch 3 Meter zum Bremsen gehabt und fand mich dann neben der Motorhaube der angekarrten Dose auf dem Asphalt wieder.
Noch im Liegen fragte ich den ausgestiegenen Fahrer und seine neugierige Begleitung, ob SIE sich was getan hätten und stand nach deren Verneinung auf, um meine Blinker, Spiegel usw. wieder geradezubiegen und danach die Personalien auszutauschen. Die Fußraste blieb krumm, war ja auf dem Weg zur Arbeit und hatte schon genug Zeit verloren.
So geht das, wenn der Schutzengel nicht weit ist.
als Biker braucht man einen RIECHER (Siebten Sinn) für brenzliche Situationen.
Das kann man zwer trainieren - Augenkontakt zum Dosenfahrer und so...
Nur das schützte meinen Sohn auch schon das 2. mal nicht.
2 mal nahm ihm ein Dosenfahrer schon die Vorfahrt, indem dieser nach Augenkontakt trotzdem anfuhr.
2 mal steckte die Gabel von Timos roter SECA schon im Vorderwagen eines PKW und somit 2 mal Totalschaden!
Beim ersten Unfall holte ich ihn nach ambulanter Behandlung mit gebrochenem Daumen vom Krankenhaus ab.
Beim 2. mal dauerte sein Aufenthalt dort doch schon etwas länger...
Hoffentlich sind bei solchen Gegebenheiten NICHT aller Guten Dinge DREI!!!
Beim Biker beginnt nun mal die Knautschzone mitten im Gesicht.
Auch habe ich "Dussel" nach "Spiegeleinstellen" innerhalb geschlossener Ortschaft bei 40 km/h nur noch 3 Meter zum Bremsen gehabt und fand mich dann neben der Motorhaube der angekarrten Dose auf dem Asphalt wieder.
Noch im Liegen fragte ich den ausgestiegenen Fahrer und seine neugierige Begleitung, ob SIE sich was getan hätten und stand nach deren Verneinung auf, um meine Blinker, Spiegel usw. wieder geradezubiegen und danach die Personalien auszutauschen. Die Fußraste blieb krumm, war ja auf dem Weg zur Arbeit und hatte schon genug Zeit verloren.
So geht das, wenn der Schutzengel nicht weit ist.
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Ja Uwe, auch vorausschauende Fahrweise nützt dir nichts wenn der Dosenfahrer einfach losfährt und dir die Vorfahrt nimmt, ich bin (nun nach zwei Jahren) immernoch mit der gegnerischen Versicherung im Gange wg dem Schmerzensgeld. Laufen kann ich immer noch nicht richtig, aber zum Glück kann ich wieder Motorradfahren, das lasse ich mir auch von keinem nehmen, außer natürlich wenn die Beine ab sind. Aber ich fahre eigentlich nicht schneller als mein Schutzengel fliegt.
Grüße aus Kiel
Uwe
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Uwe
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- Registriert: Samstag 20. August 2005, 16:28
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Eigentlich suchte ich positive Zahlen für euch/uns. Aber leider verunglücken immer mehr Motorradfahrer:
"Insgesamt war das Risiko, als Fahrradbenutzer zu verunglücken, im letzten Jahr wesentlich größer als in 2004. 78 434 Menschen verunglückten im Jahr 2005 auf dem Fahrrad, das waren 6,5% mehr als im Vorjahr. 100 Personen oder ein Fünftel mehr als 2004 kamen auf Fahrrädern zu Tode (575). Auch verunglückten mehr Personen auf Motorrädern (+ 1,1%), 875 Motorradbenutzer (+ 2%) starben im
Straßenverkehr. Dagegen wurden weniger Personen im Pkw (- 13%) oder als Fußgänger (- 18%) getötet. "
Quelle: http://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2006.htm
"Insgesamt war das Risiko, als Fahrradbenutzer zu verunglücken, im letzten Jahr wesentlich größer als in 2004. 78 434 Menschen verunglückten im Jahr 2005 auf dem Fahrrad, das waren 6,5% mehr als im Vorjahr. 100 Personen oder ein Fünftel mehr als 2004 kamen auf Fahrrädern zu Tode (575). Auch verunglückten mehr Personen auf Motorrädern (+ 1,1%), 875 Motorradbenutzer (+ 2%) starben im
Straßenverkehr. Dagegen wurden weniger Personen im Pkw (- 13%) oder als Fußgänger (- 18%) getötet. "
Quelle: http://www.sgipt.org/verkehr/vus/vus_2006.htm